Cherimoya


Die Cherimoya sieht grün aus, hat eine Oberfläche ähnlich wie ein Tannenzapfen und wächst in den Andenausläufern Südkolumbiens, Ecuadors und Nordperus auf einer Höhe zwischen 1.500 und knapp 2.000 Metern.

Die Frucht kann man essen, wenn die Schale weich ist und auf Druck nachgibt. Sie hat dann auch leicht braune Stellen. Man teilt die Frucht in zwei Hälften und löffelt das Fruchtfleisch aus, das man vorher mit Zitronensaft beträufelt hat. Die Kerne kann man nicht essen. Auch Eis aus der Cherimoyafrucht schmeckt lecker, vor allem wenn es dann noch mit Likör verfeinert wurde. Das ist dann aber nichts für Kinder!

Cherimoya

Cherimoyas gehören nicht in den Kühlschrank. Sind die Früchte reif, dann sollten sie binnen zwei Tagen verzehrt werden.

Heute werden die Früchte auch in anderen Ländern wie Chile, Brasilien, Spanien, Portugal, Israel, Thailand und Indonesien angebaut.

Hier kommen die Früchte fast immer nur unreif in den Handel, sie reifen aber nach. (in Zeitungspapier einschlagen, hilft der schnelleren Reifung)

Der Nährwert beträgt: 100 g = 62 kcal, 1,5 g Eiweiß, 0,8 g Fett, 13,4 g Kohlehydrate, viel Vitamin C und Calcium, Phosphor sowie Traubenzucker

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